Induktion von Calcium-Oszillationen durch extrem niederfrequente elektromagnetische Felder in Osteoblasten und Fibroblasten

Projektleitung und Mitarbeiter

Rodemann, H. P. (Prof. Dr. rer. nat.), Thumm, S. (Dipl. Biol.), gemeinsam mit: Hämmerle, H. (Dr. rer. nat., Med. u. Naturwiss. Inst., Reutlingen), Löschinger, M. (Dipl. Biol.)

Mittelgeber : Bundesamt f. Strahlenschutz; DFG

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

In diesem Projekt werden die Kausalzusammenhänge nichtthermischer Effekte von extrem niederfrequenten elektromagnetischen Feldern bzgl. der Induktion von Calcium-Oszillationsprozessen untersucht. Mit Hilfe der konfokalen Laserscanning-Mikroskopie werden intrazelluläre Oszillationen des Calciums auf Einzelzellebene unter verschiedenen Elektromagnetfeldparametern (Feldstärke, Frequenz) analysiert. Ziel der Untersuchungen ist es, die zellulären Mechanismen von beschriebenen biologischen Effekten niederfrequenter elektromagnetischer Felder zu beschreiben und die primären Einkoppelungsmechanismen in der Zelle darzustellen.

Publikationen

Rodemann, H. P., Wecke, P., Jäschke, M.: Low frequency electromagnetic fields induced premature terminal differentiation of in vitro cultured human skin and lung fibroblasts. Bioelectrochem. Bioenergetics 27, 269 280 (1993).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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